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In meinen Workshops verbinde ich klassisches Schauspiel, Improvisation und psychologische Tiefe, um TeilnehmerInnen vielfältige Wege zu eröffnen – sei es für die Bühne oder die Arbeit vor der Kamera. Hierbei setze ich Elemente aus der Chubbuck Technik, den Comedy Characters nach Sedita und der Improvisationslehre nach Keith Johnstone und Viola Spolin ein.
Grundlage meiner Arbeit ist bei allem die Meisner Technik, die eine Systemik bietet um das schauspielerische Instrument auszubilden.
Die appliedTA verbindet die lebendige Praxis des angewandten Schauspiels mit den psychologischen Erkenntnissen der Transaktionsanalyse (TA). Ihr Ziel ist es, Trainer:innen, Coaches und Führungskräften ein erweitertes Methodenspektrum an die Hand zu geben – eines, das Verhaltens- und Kommunikationsmuster nicht nur theoretisch erklärt, sondern sie im künstlerischen Kontext erfahrbar macht. Durch diese Verbindung wird es möglich, innere Dynamiken bewusst zu erkennen, zu reflektieren und schließlich zu transformieren.
Doch die appliedTA geht noch einen Schritt weiter: Sie fordert Trainer:innen und Coaches auf, auch die eigene Haltung und Perspektive kritisch zu hinterfragen. Nur wer sich der eigenen Muster bewusst ist, kann andere effektiv begleiten – sei es auf der Bühne, im Seminarraum oder im Führungsalltag.