Modul 2 von UN(B)LOCKING CREATIVITY beschäftigt sich mit dem Thema „Einführung in das Veto-Prinzip®“ und wird von Katja Herrmann gegeben.
Einführung in das Veto-Prinzip® von Maike Plath
Theater als Labor und Erfahrungsraum: Wie gestalte ich Räume, in denen sich alle so sicher fühlen, dass sie sich wirklich frei ausprobieren können? Wie kann das Vetorecht innere Räume und Potenziale freilegen? Welche Koordinaten stehen mir zur Verfügung, um meine Gruppen in Selbstverantwortung und Kooperation zu bringen? Welche Ausrüstung brauche ich persönlich dafür?
In diesem Workshop kann exemplarisch und spielerisch erprobt werden, wie gleichwürdige, demokratische Führung in der Praxis funktionieren kann und wie wir uns mithilfe der Statuslehre – als ein Instrument des Vetoprinzips – zu einer authentischen, gleichwürdigen Führungsperson entwickeln können.
Katja Herrmann, Schauspielerin und Vetotrainerin,
kam 2016 zum ersten Mal mit dem Vetoprinzip in Berührung.
Durch dieses kann sie ihren Grundsatzfragen „Wie wollen wir Menschen gemeinsam leben und arbeiten? Wie können wir mit allem, was wir sind, sichtbar werden?“ sehr lebendig, spielerisch und verbindend nachgehen. Und dabei beobachten, wie die Arbeit damit die Menschen belebt, bereichert und verändert.
Sie gibt Veranstaltungen zum Vetoprinzip für Organisationen und Institutionen mit den Schwerpunkten gleichwürdige Führung, Theater, Status und Stimme.
Zudem ist sie Akteurin der kulturellen Bildung, leitet eine freie Jugendtheatergruppe und arbeitet in diversen Schulprojekten.
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